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Neun Mitglieder, achtzehn Augen, eine Leidenschaft – Straßen- und Dokumentarfotografie.
2017 gegründet und 2018 erweitert, besteht unser Kollektiv heute aus den Mitgliedern:
Straßenfotografie zeigt eine Situation des Augenblicks, authentisch und ungestellt. Auch wenn es der Name suggerieren mag, die Aufnahmen dieses Fotografiegenres müssen nicht zwangsweise auf der Straße entstehen. Die Straße ist eher als Synonym für den öffentlichen Raum im Allgemeinen zu vestehen. Entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts, erlebte die Straßenfotografie ihre Blütezeit nach dem zweiten Weltkrieg. Fotografen wie Vivian Maier, Garry Winogrand, Diane Arbus oder Joel Meyerowitz haben die kleinen Geschichten des Alltags ihrer Städte festgehalten, manchmal liebevoll, manchmal rauh und direkt, manchmal ironisch.
In der Tradition dieser großen Vorbilder wollen wir dieser Kunstform zu mehr öffentlicher Wahrnehmung und Gewicht verhelfen. Wir sind der Überzeugung, dass die Dokumentation der Zeitgeschichte in einer künstlerischen Form ein wichtiger Dienst an den uns nachfolgenden Generationen ist. Hierfür veranstalten wir gerne Ausstellungen, die nicht nur der Betrachtung der Bilder dienen sollen, sondern auch zum Austausch und Information über diese Kunstform.
Unsere vergleichsweise hohe Anzahl an Mitgliedern ermöglichte uns auch größere Projekte zu verwirklichen wie eine Präsentation unserer Arbeit im Rahmen des 4. Kunstarealfests oder einer großen fotodukumentarischen Serie zum 25jährigen Jubiläum des Münchner Tafel e.V. So einig wir uns in unserer Passion für Straßen- und Dokumentarfotografie sind, so unterschiedlich sind unsere individuellen Stile. Diese und unsere unterschiedlichen beruflichen Backgrounds ermöglichen uns hierbei auf vielschichtige Weise an das Thema Fotografie in jeder Form heranzugehen.
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